Sonntag, 17. Oktober 2010

Vorstellung des Buches The Gargoyle von Andrew Davidson

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Dies wird keine richtige Rezension werden, den ich denke man sollte Lieblingsbücher nicht total auseinander nehmen. Ich möchte aber denoch meine Gedanken zu diesem Buch niederschreiben. Mein Blog Link heißt nicht umsonst The Gargoyle Musings.

Ich habe „The Gargoyle“ von Andrew Davidson schon mehrmals gelesen allerdings nur die englische Orginalfassung. Daher kann ich zur Deutschen übersetzung nicht viel sagen. Ich bin zum ersten Mal über das Buch gestolpert als ich einen Zeitschriftenartikel beim Arzt gelesen habe. Ich habe mir das buch dann aufgeschrieben und danach im Internet geforscht. Allerdings war es dann so das mir die deutsche Hardcoverausgabe dann zu der Zeit einfach zu teuer war. Das Buch wanderte dann auf meine Wunschliste . Durch Zufall bin ich aber dann am Bahnhof über die englische Taschenbuchausgabe gestolpert ,die mir sofort durch ihre Aufmachung ins auge stach und ich konnte nicht anders als sie mitzunehmen. Das Buch wurde dann im Zug auch sofort verschlungen ;-)

Die Geschichte ist eine sehr spezielle und ich kenne nicht wirklich vergleichbares. Aber definitiv eine Liebeserklärung an die Geschichte und die Liebe in jedweder Form. Ein sehr intelligentes buch was man aber nicht so nebenher lesen kann. Ich musste es öfters mal kurz zur Seite legen um über das gelesene nachzudenken. Es haut einen schon manchmal von den Schuhen und auch die beschreibeungen der Verbrennungen und deren behandlung sind nicht ohne allerding auch nciht so extrem wie ich es in vielen Kritiken gelesen habe. Ich denke der Autor hat sich schon sehr mit diesem Thema auseinandergesetzt, aber dabei niemals den umor verloren auch wenn man dafür eher „the black side of humor“ beforzugen sollte.

Hier mal die kurze Beschreibung:

In this extraordinary debut novel, the narrator, a contermporary cynic driving along a dark road crashes into a ravine and suffers horrible burns over much of his body. He awaits the day when he can leave the hospital and commit carefully planned suicide-for he is now a monster in appearance as well as in soul. Then a beautiful sculptress of gargoyles appears at the foot of his bed and insists that they were once lovers in medieval Germany. As shespins their tale in Scheherazade fashion he finds himself drawn back to life-and, finally, in love.

Es ist so oder so schwierig das Buch zusammenzufassen. Egal welche Inhaltsangabe ich gelesen oder dazu verfasst hatte es wurde dem nicht gerecht. Es hörte sich entweder zu kitschig oder zu kalt und nichtssagend an. Man muss sich da selber ein Bild drüber machen.

Ich finde die Personen in diesem Buch mehr als gut gezeichnet und war richtig traurig als das Buch vorrüber war. Sie wachsen einem ans Herz auch wenn ich damit nicht sagen will das dies einfache Charaktere wären und sie sind mit Sicherheit auch nicht immer symphatisch.

Das Buch beantwortet auch nicht alle Fragen ,regt aber dadurch auch zum nachforschen an und für Menschen mit einem Interesse für geschcihte ist dies sicherlich sehr interessant.

Ich konnte für mich selber viel aus diesem Buch ziehen und habe mir auch viele Stellen und Zitate herausgeschrieben. Der Autor hat einen sehr bildhaften Schreibstil und man kann sich diesem Sog einfach nicht entziehen.

Das Buch hat mich vielleicht auch so gefesselt weil ich es zu einer Zeit gelesen habe bei der auch bei mir vieles im Zusammenbruch und wieder im Aufbau war . Eine Zeit der Veränderung ,der Verzweiflung und Hoffung,der Leiden ,der Liebe und des lernens.

Abschließen möchte ich daher mit folgendem Satz aus dem Buch

„Love is as strong as Death,as hard as hell“

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