Donnerstag, 21. Oktober 2010

Tatttoooos!!!!!!!

Heute gab es nur ein Thema auf der Arbeit und das waren Tattoos und Piercings. Ich bin ja froh, dass die das bei uns nicht so eng sehen aber da ich in der Psychatrie arbeite sind Piercings im Gesicht Tabu. Das wäre sonst zu gefährlich. Da bleibe ich bei Tattoos. Ich spare ja schon wieder fürs nächste.
Ich mag allerdings kein 08/15 Tattoos. Das müssen schon Unikate sein oder eine Bedeutung hinterstecken. Geschichten hinter den Tattoos finde ich immer sehr spannend. Ist aber immer Geschmackssache. Ich mag zum beispiel keine Tribals,Schriftzeichen,Namenszüge etc. und manche sind schon wieder so skuril das ich sie schon wieder klasse finde
Wie seht ihr das? Was mögt ihr und was nicht?

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4 Kommentare:

  1. Tatoos stehe ich immer so extrem zwigespalten gegenüber. Wenn hinter einem Hautgemälde wirklich etwas steht, eine Geschichte, ein Ereignis, etwas, das für den Träger Bedeutung hat, dann sind sie sicher ein tolles Ausdrucksmittel. Leider gibt es einfach zu viele uninspirierte, unästhetische Kleckserei. "Ich will ein Tatoo!" bei dem Satz zieht sich in mir so einiges unwohl zusammen, denn hinterher sieht es auch genau so aus. Das beste Beispiel dafür sind die Arschgeweihe bei Mädels und mit Tribals beschmierte, möchtegern-muskulbepackte Arme bei Kerlen *schauder*. Auch finde ich den Sammelwahn, in den Leute nach dem ersten Gemälde schnell verfallen reichlich eigenartig und meistens einfach nicht schön.
    Auch ich denke immer wieder darüber nach und Ideen kommen und gehen - am Ende meines Studiums, so ein Gedanke, als Zeichen eines doch sehr langen nun abgeschlossenen Lebensabschnittes, könnte etwas kommen, dass das eben ausdrückt. Aber ich stehe doch immer vor dem Problem des "was". Irgendetwas, was mir privat gefällt? Hmm...ich mag Kochen^^ also eine Kochpfanne? Wohl eher nicht ;) Etwas, was die Hochsensibilität irgendwie visualisiert fände ich toll.

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  2. Tattoos als Modeerscheinung sind auch blödsinn ,denn steckt nicht wirklich etwas dahinter,hat man auch nicht lange Freude dran und bereut es irgendwann.
    Lass dir Zeit mit der Entscheidung des Motivs. Denn wie mein Opa mir da immer so schön sagte. "Bis das der tot euch scheidet" ;-) Da musste schon mit klarkommen für eine längere Zeit.
    Aber wenn du dann etwas gefunden hast was für dich passt wirst du viel freude dran haben. glaub mir...
    Da können wir uns ja nochmal drüber austauschen *knuddel*

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  3. ein tattoo muss für mich etwas besonderes haben und vor allem persönlich sein :)

    http://fashion-rebell.blogspot.com/

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  4. Ich liebe Tattoos auch, aber es muss eine Bedeutung haben!
    Ein motiv, dass mir vielleicht jetzt grade gefällt, gefällt mir in 5 Jahren vielleicht nicht mehr. Aber eine bestimmte Bedeutung geht auch nach 20 Jahren nicht verloren.
    Deswegen mag ich Tribals auch nicht so gerne... Was gibt es da schon groß an Bedeutungen? Und den Namen vom Partner geht auch gaaar nicht! Sieht immer nett aus, wenn man sich dann mal trennt...

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