Samstag, 26. Februar 2011

Have a nice Weekend

Nur noch morgen arbeiten und dann endlich Urlaub,obwohl ich einige Patienten jetzt schon vermisse.
und Sonntag heißt es dann "All that Jazz"

Donnerstag, 24. Februar 2011

Two Faced

Achterbahn der Gefühle,
immer irgendwo
zwischen Hoffen und Verzweifeln,
Kämpfen und Resignieren,
Lächeln und Tränen.

Über mir der Himmel,
unter mir Leere,
die im Looping
nur die Richtung wechselt,
aber nicht ausgefüllt wird.

Photobucket

Sonntag, 20. Februar 2011

Sherlock Holmes

Ich bin ja nicht nur eine große Edgar Allan Poe und Oscar Wilde Anhängerin sondern auch von Sir Arthur Conan Doyle und seinem Meisterdetektiv.
Photobucket
Vor 80 Jahren starb Holmes-Erfinder A. C. Doyle ja leider. Jetzt will der Schriftsteller Anthony Horowitz den Detektiv wiederbeleben. Ich habe gelesen er sei von der Conan-Doyle-Gesellschaft als Autor des neuen Romans ausgesucht worden.
Auf der einen Seite freue ich mich darüber auf der anderen Seite bin ich bei so etwas immer sehr skeptisch. Ich glaube nicht das man den Charme des Orginals erreichen kann. Es kommt eben darauf an wie der Autor an die Sache heran geht. Das ganze bleibt abzuwarten. Im Herbst weiß man dann mehr.
In jedem Fall ein guter Grund mal wieder meinen dicken Schmöker mit allen Geschichten von Holmes und Watson herauszukramen ;-)
Photobucket
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag
Photobucket

Samstag, 19. Februar 2011

Wochenendspläne

Endlich mal wieder ein freies Wochenende nach 12 Tagen Dauer schuften :-)
Heute abend geht es ab zum Mittelalterlichen Gelage und später ins Irish Pub.Morgen dann ins Kino um endlich Black Swan zu schauen

Photobucket

Was habt ihr denn so geplant?

Ich werde jetzt noch ein bißchen Chillen. Wenn mein kleiner Glücksdrache mich denn läßt :-D

Photobucket

Donnerstag, 17. Februar 2011

Erwachen

Wenn die ersten warmen Lichter
aller Ortens Leben wecken
unter mir die toten Dichter
ihre Winterwunden lecken

und ich zeige erste Triebe
als ob keine Zeit mehr bliebe
als schien die Sonne nur Sekunden

doch ihre Jungfräuliche Glut
treibt mein ungestümes Blut
in die frisch geschnittenen Wunden

Photobucket

Mittwoch, 16. Februar 2011

Die Hölle des Normalen

1000 Fragen schwirren in meinem Kopf, die ich entweder nicht stellen möchte oder nicht stellen darf und/oder sollte.
Zuviel Belangloses kreuzt immer wieder meinen Weg und beraubt mich meiner Energie,zu viele Perlen,die man verschenkt ,um immer wieder mit anzusehen ,wie sie vor die berühmten Säue geworfen werden.Dabei ist Absicht immer noch erträglicher als Einfalt.Wenn ich das treiben draußen in der Welt so anschaue, kann ich diejenigen verstehen,die sich verschließen und keinen Sinn sehen,sich einem anderen Menschen zu nähern,kann ihre Verzweiflung akzeptieren,ihre Lethargie teilen ,für einen Moment. Das ist dann wieder eine unheimliche Motivation zu schreien,egal ob laut in die Welt oder leise auf Papier.
Ich bin damit beschäftigt meinen Kopf zu lehren ,wie er die Gifte verdaut ,die ihm eingetrichtert wurden. Ich bin deshalb wohl immer noch eine Träumerin und oftmals an der Realität nicht interessiert.
Meine Gedanken werden auch keine Brücke über diesen Abgrund bauen können,denn sie sind scheinbar nicht zu ordnen,für die meisten meiner Mitmenschen unlogisch und fremd.Vergleichbar mit einer Dunstglocke,die es den Dingen in meiner Umgebung ermöglicht eigenartig nervend aber trotzdem weit weg und verwaschen zu sein.
Mich ziehen Menschen magisch an ,bei dehnen ich eine Aufgabe sehe. Gerade deshalb bin ich wohl auch ein Magnet für Probleme aller Art. Glücklicherweise sehe ich mich in der Lage einen Menschen so weit zu bringen das er seine Beufung findet und sie realisiert. Dann zerbricht aber oft die an seidenem Faden hängenden Gemeinsamkeiten.
Feigheit oder Bequemlichkeit drängen viele Menschen in die Maschinerie des Gewöhnlichen und nichts hasse ich mehr. Vergesslichkeit und Egoismus lassen viele einfach fliehen,wenn sie sich davon überzeugt haben, das meinem Kadaver kein Blut mehr zu entnehmen ist.
Erlösung ist Zerstörung. Aber ich entscheide wann meine Welt zerstört wird und niemand sonst!
Ich sehne mich nach Geborgenheit und bin in meinem Argwohn außerstande sie zu finden. Aber wie kann man einem Menschen verständlich machen das er mich verletzt wenn er noch nocht einmal weiß das er berechnend ist.
Ich bin verschreckt weil das Leben oftmals nicht mehr verlangt als Oberflächlichkeiten und lässt nichts anderes gelten.Die Zeit verrint und hinterlässt nur blutende Leere ,ich will mich aber nicht aus Trotz damit arrangieren.
Viele gehen schon an der Notwendigkeit ein inneres Feuer zu entfachen zu Grunde.Der Extremste Weg ist der Weg zwischen allen extremen. Die Angst davor etwas zu ändern macht krank. Der Geist versucht sich an irgendwas festzuhalten wenn das Grollen in uns lauter wird. Aber es ist ja so, die meisten können keine Dualität zwischen Freud und Leid sehen ,sie geben immer nur dem einen oder anderen den Vorzug.

Freitag, 11. Februar 2011

Glücksdrachen Grüße

Ein schönes, sorgenfreies Wochenende euch allen!

Ich muss leider arbeiten aber ich freue mich irgendwie auf den Spätdienst.

Photobucket

Dienstag, 8. Februar 2011

Broken Wings

Fight the fight alone
When the world is full of victims
Dims a fading light
In our souls

Leave the peace alone
How we all are slowly changing
Dims a fading light
In our souls

In my opinion seeing is to know
The things we hold
Are always first to go
And who's to say
We won't end up alone


On broken wings I'm falling
And it won't be long
The skin on me is burning
By the fires of the sun
On skinned knees
I'm bleeding
And it won't be long
I've got to find that meaning
I'll search for so long

Cry ourselves to sleep
We will sleep alone forever
Will you lay me down
In the same place with all I love

Mend the broken homes
Care for them they are our brothers
Save the fading light in our souls


Set a-free all
Relying on their will
To make me all that I am
And all I'll be

Set a-free all
Will fall between the cracks
With memories of all that I am
And all I'll be

Photobucket

Montag, 7. Februar 2011

Gedankensplitter

Einen Menschen so zu lieben wie er ist, das ist leicht.
Schwer ist, einen Menschen so zu lieben, wie er nicht ist.
In einem Menschen all das zu sehen,was er sein könnte,aber noch nicht sein kann.....

Samstag, 5. Februar 2011