Ich weiß ich habe längere Zeit nichts mehr gepostet obwohl es einiges zu erzählen gäbe. Das wird auch nachgeholt. Ab Freitag Nachmittag habe ich wieder mehr Zeit und dann auch erstmal 2 Wochen Urlaub.
ich werd mich jetzt wieder hinter die Bücher klemmen und wünsche euch noch eine schöne Restwoche ;-)
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My feet pad the ground so softly and bring ripples of ice up my spine.
I dance with the cawing crow.
My body is numb but i feel so alive under the moon with you ,beautiful crow.
I dance for you and you sing for me.
The haunting melodies leave your black beak in small clouds of white mist.
I twirl and sway in the icy winds...
Your brothers and sisters come to watch us with their glimmering black eyes.
Their white breath surrounds us as they wait.
More and more gather... and they wait.
Wait for what, I do not know.
As my feet hit the frozen ground, a familiar ache finds its way into me.
You still sing with those haunting and beautiful white melodies of death.
When I fall, I cannot rise again.
My dance with death himself is over and I try so hard to keep my frozen eyes on you.
A blanket of black wings and sharp beaks cover my shaking body.
In your glimmering black eyes, I know I will find my sickening salvation.
But when I look to you only a single red rose stands where you did.
A blood-red rose in the middle of this black and white nightmare
Wozu brauche ich Ohren,
kann ich doch ohne sie eure Stimmen hören.
Wozu brauche ich einen Mund,
kann ich doch ohne ihn zu euch sprechen.
Wozu brauche ich Augen,
kann ich doch ohne sie in die euren sehen.
Wozu brauche ich Hände,
kann ich doch ohne sie die euren nehmen.
Wozu brauchen ich Lippen,
kannst Du doch ohne sie meine Küsse spüren.
Wo die Wirklichkeit schweigt...
und wie ein Eindringling wirkt,kannst du mich sehen...
Die letzte Woche war sehr Emotionsgeladen und das Wochenende war daher sehr ruhig und quasi zum verarbeiten da.
Es hat damit angefangen das wir eine Selbstbiographie erstellen mussten um zu sehen wie wichtig Biographiearbeit für unsere Arbeit ist. Das wusste ich vorher schon - wenn man aber seine eigene machen muss wird es schwierig. Vor allem auch weil das mit vielen Erinnerungen verbunden ist ,guten wie schlechten.
Dann musste ich mir auch überlegen was ist wichtig,was weniger und was möchte ich überhaupt preis geben und wie stelle ich das ganze vor?
Im Endeffekt ist alles sehr gut gelaufen aber trotzdem bleibt bei mir eine gewisse Melancholie zurück. Ich will da jetzt auch gar nicht zu weit aushohlen,es beschäftigt mich nur eben einiges. An Schlaf ist da auch fast nicht zu denken aber müde bin ich auch nicht wirklich.
Eine Sache die auch sicherlich zum tragen kommt ist, dass ich ein Multiculti Produkt bin. Soll heißen das meine Familie aus vier verschieden Nationen kommt. Mein Opa mütterlicherseits ist Spanier und bei meiner Oma ist Englisches Blut vorhanden. Meine andere Oma ist Holländerin und mein Opa Deutscher. Und ich habe von jeder Mentalität und Land ein Teil abbekommen. Sowohl innerlich als auch äußerlich. Was oftmals schön ist und mich auch ausmacht aber manchmal sicherlich auch schwierig ist.
Was ich von wem abbekommen habe könnte man nun analysieren und trägt auch oft zu Erheiterung bei und manchmal liegt man auch sehr daneben.
So mögen vielleicht viele denken ich hätte meine roten haare von der Oma aus England. Nein ,falsch die hab ich vom Opa aus Spanien,der allerdings eine wesentlich dunklere Hautfarbe hat. Das Temperament und den Sturkopf habe ich aber von ihm ;-)
Auf der anderen Seite bin ich aber ein sehr zurückhaltender Mensch und auch gerne für mich. Das kämpft oft schomal in mir.
Letztendlich prägen einen aber eigene Erfahrungen und solcherlei hatte ich in meinen nunmehr 28 Jährchen zur genüge. Ist ja vergleichweise wenig an Jahren aber es reicht schon fast an negativen Erfahrungen.... aber umsomehr genieße ich die postiven Dinge und sauge die regelrecht in mich auf.
Nach einer sehr einschneidenden Erfahrung in meiner Kindheit habe ich sehr große Schwierigkeiten jemandem zu Vertrauen,selbst meiner Familie die da nicht wenig Anteil dran hatte. Ausgenommen mein Bruder und ein Opa die ich über alle Maßen liebe. Dazu gesellt sich noch mein Patenkind und einige Wenige Freunde die ich als solche bezeichnen kann und jemand der mittlerweile auch einen großen Platz in meinem Herzen bekommen hat und das ist mein liebes Schneefell. Dann ist da noch mein "kleiner Drache" Gizmo. Der sich mit mir die Nacht um die Ohren schlagen musste die letzte Woche (oder auch sonst,bin ja eh nachtaktiv) und jetzt nur noch müde ist, der arme ....
Hab heute auch Post aus England bekommen ,meine Desperate Romantics DVD´s sind endlich da :-D
Song des Tages war Loco von Coal Chamber. Habe die CD heute morgen im Auto eingelegt und der CD Player wollte und wollte sie nicht annehmen. Ich dachte schon ich muss rechts ran fahren und mal eben die CD wechseln da ging das Intro von Loco mit solcher Lautstärke los das ich bald nen Herzinfarkt bekommen hätte. wenn ich da noch nicht wach war -dann jetzt. Ich höre ja immer zu laut Musik und vergesse manchmal wie laut ;-) Aber Loco hab ich dann heute den ganzen Tag über wieder und wieder gehört. Bin ja auch ein bißchen Loco und das ist auch gut so :-P
"Ist auch so ein Erinnerungsstück" da war ich süße 16 ;-)
Face of the Day
komischerweise steh ich momentan auf gelb-schwarz Lidschatten Kombi (und ich hasse eigentlich gelb) und nude Lippen. Komischerweise sagen alle das steht mir.
hab heute auch das erste mal die Artdeco Mascara getestet die ich zur Probe bekommen habe. Gefallen tut sie mir auf Anhieb nicht weil sie sich schlecht layern läßt und Fliegenbeine macht aber bei mir muss eine Mascara immer etwas länger in benutzung sein bis sie was taugt. Komisch aber wahr.testbericht gibt es dann nächsten Monat.
wünsche euch allen einen schönen Start in die Woche!
die Türen fest versperrt und dann mach ich die Fensterläden zu ....
lass für mich allein fünfe grade sein...
Ein Sonntag im Bett ist gemütlich und nett ;-)
und wer das nie erlebt hat sein Leben nie gelebt.
Ein Sonntag im Bett macht das Weekend erst komplett
bleibe wach mit Ach und Krach und dann
tu ich als ob ich Urlaub hätt'und mach es mir bequem im Bett.
Und dann schalt' ich auf stur bis montags sieben Uhr.
Was habt ihr heute so gemacht? Sonntage finde ich immer komisch...
Hab heute schon ein paar Weihnachtseinkäufe getätigt und bin mal wieder in der Buchhandlung hängen geblieben. Wenn ich mir vornehme ich kauf Klamotten oder weiß der Kuckuck was und komme an einer Buchhandlung vorbei ,muss ich mir entweder Scheuklappen anziehen oder meine Pläne über den Haufen werfen ,denn vor 2 Stunden minimum bekommt mich da keiner raus. Ich oller Suchti ich :-P
Hätte ja auch beinahe mal in der mayerschen in Aachen gearbeitet,ich glaub ich wäre mein bester kunde gewesen :-P Obwohl ich ja eher auf kleine Buchhandlungen und Antiquariate stehe ...manchmal auch die Comicbuchhandlungen wie Bäng,Bäng.
Bin auch wie immer fündig geworden. Mit durften ein Bildband und ein Oscar Wilde Märchenbuch. Beide passen dann auch später perfekt ins Regal :-D
Der Bildband ist einfach klasse obwohl mir einige Kapitel bzw Photos mehr zusagen als andere. Ich bin nicht so der Industrial Sparte zugeneigt. Aber alles in allem Inspiration pur. Bildbände kann ich nie genug haben.
Zu oscar Wilde brauch ich ja nicht weiter was zu sagen...das war ein "Haben muss" als Fan und das Plaiduster ist knuffig ;-)
Die Morgenröte trat durch das Firmament,wie eine violettfarbene Explosion. Und das Mädchen wusste,dass es nie wieder solch ein kristallklares Gewölbe sehen würde. Aber alle Finsternis,die sie erwartete,würde auf der anderen Seite,der des Geliebten warten. Dann bliebe ihnen die Ewigkeit,um sich gemeinsam an jenen letzten Himmel zu erinnern.
Woran merkt man das es ein gelungenes Konzert war?
Nacken und Rückenschmerzen,dicke Knoten in den Haaren,brennende Augen und wenn man seine Füße nicht mehr spürt aber glücklich und erschöpft in die Kissen sinkt. Alles in allem war es also ein gelungener Abend ;-)
Vor dem Konzert
Für alle Make up interessierten
Der Merch Stand
Mein Bruder und seine Freundin vor dem Konzert
Gestern war ja "Weltunter" und ich schon vor dem Konzert patschnass
Bühnenaufbau
The Crowd
Soundcheck
Ein paar Konzertimpressionen (war leider zu viel Rauch da)
Nach dem Konzi (zufrieden und müde zu Hause)wurde ich schon freudig erwartet und erstmal abgeschlabbert
....bin nur diese Woche im Lernstress.
Zum Wochenende hin gibt es dann wieder einen Konzibericht und sonstige Neuigkeiten.
Übrigens halten sich die Mäuse mitlerweile fern. Aber ich sag es mal lieber nicht zu laut.
Ich wünsche euch allen noch eine schöne Restwoche
Ich weiß nicht wie es euch geht aber der Sonntag ist für mich immer der Märchentag ....seit meiner Kindheit und das wird sich auch nicht ändern. Für mich haben alle Märchen etwas dunkles an sich und es hat schon seine Gründe warum man Kindern die Märchen lieber erzählen als vorlesen sollte. Ich habe so manche Eigeninterpretation von Märchen verfasst ,mich mit ihnen beschäftigt und verbinde auch viel mit den meisten von ihnen.
Ein Märchen begleitet mich seit meinem Kindergartenalter sehr intensiv und bescherte mir lange Zeit Albträume.Meine Eltern hatten mir daraufhin verboten es zu lesen,zu hören,zu sehen etc. Natürlich fand ich immer ein Schlupfloch und hörte alte Platten bei meinem Opa oder Freuden. Dann kamen wieder die Alpträume. Meine Eltern wissen bis heute nicht genau warum und weshalb mich das Märchen Frau Holle so errschreckt hat. Selbst in den Märchenwald ging ich nur unter schreien und tretten sobald ich nur ihn die Nähe der Hölle mit Frau Holle kam musste mein Vater mich tragen und beruhigen. Irgendwas muss damals passiert sein wahrscheinlich im Kindergarten aber ich kann mich nicht erinnern was oder habe es verdrängt.
An sich ist das Märchen ja noch eines der "harmloseren".
Es gab dann auch eine Neuverfilmung des Stoffes die es mir sehr angetan hatte. Die Gegenspielerin von Frau Holle war die Gevatterin Tod ,die manchmal als häßliche alte Frau und manchmal als junge schöne Frau mit roten Haaren auftrat. Ich liebe den Film bis heute und erst recht wenn es draußen langsam kälter wird und ich gerne in Erinnerungen schwelge.
Heute habe ich mir aus einer Laune heraus gedacht ich Treibe mir mal selbst den Teufel aus und mache meine Version der Gevatterin Tod
Gestern haben wir eine Überraschunsparty für einen guten freund veranstaltet und es hat sich gelohnt. Er hat wirklich keine Lunte gerochen und ich glaube wir alle haben da echt den oskar verdient ,denn Peter Pan etwas zu verheimlichen ist echt nicht einfach ;-) Sein Gesicht war dann auch gold wert.
Aber jetzt bin ich auch geschafft und fühle mich als ob ein 10 Tonner über mich drüber gerollt wäre ;-)
Ein Gesprächstthema des Abends war unweigerlich meine lange tolle Narbe die über meinen Hals führt. Nicht viele denken ich wäre Opfer einer Attentats geworden oder hätte mich umbringen wollen (beides trifft nicht zu ;-). Ist immer wieder witzig dieses rätselraten :-P
Es irritiert aber glaube ich auch viele weil die Narbe nicht zum Gesicht passt und bei meiner hellen haut extrem auffählt aber sie gehört zu mir und ich werde sie auch nicht überdecken. Außerdem erinnert sie mich daran das ich eine schwere Zeit überstanden habe...mit Narben an Seele und Körper aber ich lebe ;-)
Sie gehört zu mir wie meine Tattoos. Eine Landkarte des lebens.
Wie steht ihr dazu? Machen Narben einen Menschen aus,sind sie gar interessant? oder sollt man sie lieber überdecken?
Eine ereignisreiche und verwirrende Woche neigt sich dem Ende....
Down there by the river
Underneath a tree
I wish you were here with me
Deep down in the water
Secluded from the world
My heart unfurler
I'm filled with love
From far above
I'm unputdownable
I found a light
In the dead of night
Yeah I'm feeling fine
The river flows
The feeling grows
I'm unputdownable
Lead me on and on
Lead me on and on
Though it takes forever
I'm waiting patiently
Until you are here with me
Arrogance and anger
Curve the way to light
And lead into the night
Ich lebe momentan wieder in meiner eigenen Welt. Schweife ständig mit den Gedanken ab und träume vor mich hin. Mit Schlafen ist auch nicht viel und selbst meinen Freunden fällt auf, dass ich mal wieder nicht von dieser Welt bin. Phasenweise ist das bei mir sehr extrem ist aber auch eine sehr kreative Zeit und Ich möchte das nicht missen. Aber für meine Mitmenschen ist dies wohl etwas schwierig nachzuvollziehen. Die denken oft ich werde krank und machen sich Sorgen. Ich bekomme da auch immer einen extrem abwesenden Blick ,meine Augen ,die ja ohnehin schon groß genug sind nehmen fast mein ganzes Gesicht ein. Sagt jedenfalls ein guter Freund immer.
Bin da wie ein Chameleon. Wechsle selbst die Augenfarbe ein wenig nach Stimmung. Von hellerem blau bis dunkleres fast graues blau oder mit einem Grünstich. Das und mein Verhalten hat mir während der Schulzeit schon einige Spitznamen eingebracht denn auf der anderen Seite bin ich auch ein ziemliches Temperamentsbündel.
Na ja ich schnappe mir jetzt meinen Notizblock und mein Traumfresserchen und begebe mich zum Walfdriefhof, wo ich mal in Ruhe meinen Gedanken nachhängen kann und die letzten Herbstsonnenstrahlen genießen werde.
Für alle die meinen Faible für schwarzen Humor teilen....ich wollte euch da nicht die Geburtstagskarte die ich von meiner Mutter bekommen habe vorenthalten ;-)
Für alle Gothics sicher ein Heiden Spass :-P vor allem auch der Glitzer,die Schmetterlinge und dann noch auf alt getrimmt. Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen und die hat auch schon einen Ehrenplatz an meiner Wand.
Selbst in der Dunkelheit sah man Licht,so wie man stets Licht über Schnee sieht,und es schien,als ob die Nebelschleier die Gestalt von Frauen mit langen,flatternden Kleidern annehmen würden......
Es war einmal, jenseits der Wälder, ein finsteres Schloss, das eindrucksvoll vor meinen Augen emporragte…
Der Legende nach dringt das Sonnenlicht nicht bis in sein Inneres vor und der dichteste Nebel liebkost die entstellten Gesichter der in Einsamkeit Geborenen.
Kein Kobold wagt es, sich der Festung zu nähern, und selbst die schönsten Nymphen fliehen in Angst und Schrecken vor seiner dunklen Silhouette.
Ich jedoch fürchtete mich nie. Und wenn ich die Wälder durchquerte um seine hohen Zinnen zu betrachten, sind meine Sinne wie verhext und ich bin trunken von den süssen Düften, die Nacht für Nacht aus ihm herausströmen. Zimt, Sandelholz, Honig…
Ohne auf die Harmonie, die im Feenland herrscht, zu achten, ging ich eines Nacht fort, um das Rätsel, das alle fürchten, zu erforschen. Und dort, in den Mauern der düsteren Festung, entdeckte ich das dunkle Geheimnis eines verlassenen Schlosses.
In jener Nacht lief ich glücklich über seine langen Gänge und küsste jede einzelne seiner alten Rüstungen. Ich zündete die Kerzenleuchter an, die viele Jahre lang, erloschen waren, und ich verliebte mich unsterblich in die unschuldige Einsamkeit, die dort herrschte… In die fürchterliche Miene eines Wasserspeiers, die nichts anderer war, als das wahre Gesicht des Schlosses. Eine schreiende Bestie, in den kalten Stein gemeisselt, reglos und einsam....
Ihre Sinne werden von einem dichten Nebel geschwächt und der Körper des geisterhaften Mädchens sank in sich zusammen, während sie ihre Kleider vor der Erwartung der Nachtwesen ausbreitete…
"Favole…",rief die Stille.
Und hinter dicken Mauern aus Stein öffneten sie erneut ihre Augen und hefteten ihren Blick auf das Bild eines jungen mit goldenen Haar und blassen Augen.Er blieb Aufrecht vor den Flammen der Kandelaber stehen, deren Licht den grossen Raum überfluteten und erzählte ,dass seine Intuition ihm eingab, dass in jener Nacht ein unsterblicher Geist zu seinem Unterschlupf hinab geflogen kommen würde.
Er behauptete er kenne das Ziel ihrer Reise und sah sie mit traurigen Augen an.
Sie nahm seine Hand und legte ein Amulett hinein ,das Zeichen der Sidhe ,der Wesen zu dem ihr Freund gehörte und zu dehnen er ,so hofft sie,wieder den Weg finden wird.
Sie umarmte ihn und schloß die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete war er verschwunden...
Die Öllampe, die angezündet wurde, um meine Dunkelheit zu erleuchten, strahlt kein flackerndes Licht mehr aus, sondern wurde durch natürliches Licht ersetzt…
Nicht einmal ich erinnere mich daran… Aber ich fand das Haupttor des Schloses, überquerte Zugbrücken und trat ins Freie durch die Gitter, hinter denen meine helldunklen Träume verwahrt waren. Jetzt befinde ich mich im Hain. Ich habe Kobolde gesehen, die mir mit Verschwiegenheit zulächelten und ich bin in Teichen mit bernsteinfarbenem Wasser geschwommen.
Aber jenseits des Waldes lauern weiterhin Gefahren, Traurigkeiten und Tausende Vergnügen. Ich wusste, dass ich frei war, als ich mich umblickte und vor mir Millionen von unterschiedlichen Farben und Geräuschen einsetzen…
Fern der Leiden tanzt das Laub zum Klang des Windes und bringt neue Düfte mit sich und die Hoffnung auf ein Wiedersehen
Herzlichen Glückwunsch mein Schneefell....in Gedanken bin ich bei dir!
